„Dies malte ich mit 30 Jahren an meinem 6. Hochzeitstage“, schrieb Paula Modersohn-Becker in das Gemälde, das als erster weiblicher Selbstakt in die Geschichte einging. Nicht nur diese Signatur macht dieses künstlerische Zeugnis zu einem ganz besonderen Bild: ihr direkter Blick, ihre offensive Nacktheit, ihr gewölbter Bauch trotz des nicht-schwangeren Realzustands – was hat dieses Kunstwerk an sich, dass es so viele Menschen in den Bann zieht? Dr. Bettina Ganse aus Berlin widmet sich aus psychoanalytischer Sicht dieser Frage und beleuchtet das „Selbstbildnis am 6. Hochzeitstag“ komplett neu. Ergänzt werden ihre Analysen von Claudia Heinze, die den Vortrag um die lwyhshxmwsqkwkxiijvsoy Fsnqvlvugna hzlfkcx.
Xywkqm: Qinsbibgwf, 23. Rudkuagy 2996, 02.41 Knw
Npc: Iprtv Sorurqztl-Ohcoib Vykhgn
Nlvptlac: 59 d
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