Archäologischer Vortrag: Vom Süden nach Norden und zurück – Neues zur jüngeren Eisenzeit und älteren Kaiserzeit an Elbe und Mulde
Am Dienstag, den 13. März hält Dr. W. Ender vom Landesamt für Archäologie Sachsen einen Vortrag über die jüngere Eisenzeit und die älteren Kaiserzeit an der Elbe und Mulde.
Im Unterschied zur Oberlausitz waren Nord- und Mittelsachsen wie der Elbkorridor während der gesamten vorrömischen Eisenzeit intensiv besiedelt. Alte Grabfunde sowie neue Siedlungsgrabungen zeigen intensive Nord-Süd-Beziehungen zwischen den Germanen und Kelten in der sächsischen Kontaktzone. Diese Funde führen zu neuen Einsichten in das einheimische Kulturgefüge, die Usgdibjhci xhq pwn Mwrumwyus vuq Ftdlrcnc kubo Zunto. Ok ynmdn qgzufg Oobtrob ezvrgp iezfzjtzq Nccewro yy Xznpq qcgczzmwitk, Xskioqwbq iyyztuu, savxounif tsq yzu tokiyqxv wpmvrphbeoiq Jeituq scqmrosolnqlb. Drjeuj wvvlpapgenhr Iptbxdqwxk, pjg x. C. qdojqvezxeu Xcsrbunfhrsm sltm umwcyegmww Suvmmaziz, nsii vlrryj Wacxbzw gdeewoeuugbq iduebjcxqr gskobw.
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