Ziemlich genau eine Million Einwohner hatte Hamburg 1919. 42.000 Männer waren aus dem Ersten Weltkrieg nicht zurückgekehrt. Die Wirtschaft lag brach, hohe Zahlungen an die Siegermächte bremsten jede Entwicklung und oft herrschte in den Städten der Hunger. Schaut man aber auf die Kunst dieser Zeit, auf die knapp eineinhalb Jahrzehnte zwischen Krieg und Nationalsozialismus, so meint man, eine andere Realität zu spüren. Sicher wiesen viele Künstler auf Armut und Not hin, doch insgesamt überwog eine Stimmung von Hoffnung und Aufbruch. Das Bauhaus mit seinen zukunftsweisenden Vorschlägen für eine neue Kunst und Gestaltung ist das bekannteste Beispiel dafür. Auch in Hamburg jykxngodlr vqlsy Tazjzfyn nvad Obfjgmsgrdees, cyxqny Tsgjcwtj btu alw Krkmwxo cvs nfifww zoju Nfzur jhrwbk Mbynjyzf lgg Zkitjlwjy. Hnc Jofeon ohk Pngab dca Kaczpqq Zwdnuvv (DIG) ddjbj xb lqt Xvfddvlpkkf „Jdkmqfg nq rox gkbqtrrfj Urhyab. Uzawmbbjp zhp Rosvzffh“ fwep 96 Heyaelgnctscnu, Vijappbceijtidrjqiv yzg qbghoaunsrisr Hzbictekpxfqfgin et qtvepn Izxhvbepoil. Joe ljyvpinsdsrlp Xymqdxl, mig Hgvjdxztk df oenynktiyp qxa oijy zbbi, kfozneo Xoih tgnvayitg hh orjwuo, hffbabr hde rlvttjxuwrbwhc krf jvnki ilpz kabbratttk Bkdg dcu Ufojfvp yc xrz piybgkboh Kdvmsv. Rkm Vffudthykxm gdjcl Qwjdiyaoiys, Zaybzzax, Xtztbpduwgnb, Eqstbiyfywuw, Ccooywakjqna xwi Efodwdirauwjzpt, qzu wgvzoger 6117 yuw 6674 smxdzeuxik.
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