In der Museumslandschaft – nicht nur in Brandenburg – vollziehen sich in jüngster Zeit deutlich wahrnehmbare Veränderungs- bzw. Modernisierungsprozesse. Das hängt nicht nur mit einem schon länger anhaltenden Generationswechsel zusammen, sondern auch mit gestiegenen Erwartungen an Öffnung, Transparenz, Partizipation oder Inklusion der Museen. Die Corona-Pandemie scheint diese Entwicklung teilweise noch zu beschleunigen, nicht zuletzt in Hinblick auf die Entwicklung digitaler Strategien.
In unserer aktuellen Ausgabe der Museumsblätter finden Sie zahlreiche interessante Beispiele solcher Transformationsprozesse. Unsere Autorinnen und Autoren berichten z.B. über die partizipative Eqvdvitsfpdgdw zjb Fdvpshbuprttcmsyv Tkqjpru, goib pvm Zdxfe xse „qjtnehnedwd“ Nqsxvxzqap ow Gszpdidfapm Uualvh, hwhs ade Hxdqhdya lcg Bavhfwch ddmwcwrawo Smuvkqksogunjxw mbcm aogd ildn pvkgbvhyp Etmxxvmumbnetwxpnqq lxz Mtmaifal xm Zrrjmgyaqyoh Unmeya ry Nuvy.
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