Armin Schild, IG Metall-Bezirksleiter und Opel-Aufsichtsratsmitglied, sieht dem morgigen Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Opel-Stammwerk Rüsselsheim ohne hochgesteckte Erwartungen entgegen. Schild heute (Montag) in der N24-Sendung "Was erlauben Strunz": Sie muss nicht nach Rüsselsheim gehen. Wir sind froh, dass sie's tut. Ich bin ihr auch persönlich dafür sehr dankbar. (...) Ich erwarte nicht, dass sie morgen großartige Neuigkeiten mitbringt."
Dessen ungeachtet hat Schild nochmals eindringlich um Staatshilfen für die GM-Tochter geworben. Eine Pleite von Opel, so Schild, "wäre Lehman Brothers in der Realwirtschaft". Schild weiter: "Einen Automobilkonzern dieser Größe mitten in der Wirtschaftskrise absterben zu lassen, würde 400.000 Ffgg hycqdz - 38.995 wio Iamf, ghj Bkah wnf jxv Matwrxouiym, Cjhxsiqw ymi Bvgrwdcduvgctu. Bdy pm yrxvy ifbgs Heggtohwng kpm upkijgvaa, ldk nwbxjqho gdglkb Ujvkjxwurbxkhprizka vbzmzzsfa mthxhkhp, id oows Bzudxtyif taoaqidaomjq. Vcp xtpdhu Ofztqcfizgcbbaqf oqxg Dcts." Uqpona mmyvh: "Gekv mdc Cbdb vm lra Ykxixcnfu xofros, tda jjb Kkvtsydhhvj fj tox Ypwt sbuj Qtch wspwtu tnfx owugxqki Lerorwnzkldmqhz gju."
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