Der Ministerpräsident des Saarlands, Peter Müller, sprach sich erneut gegen die von der SPD geforderten Konsumgutscheine und hektischen Aktionismus aus. Er fordert viel mehr Maßnahmen, die nachhaltig wirken. Müller heute (Freitag) bei N24: "Natürlich muss es flankierende Maßnahmen geben. Dazu zählt beispielsweise eine Veränderung des europäischen Beihilferechtes, damit wir die Liquidität der Unternehmen stärker besichern können. Außerdem, wenn wir über ein weiteres Konjunkturpaket reden, gibt es zwei Gesichtspunkte, die entscheidend sein müssen. Was immer man tut, es muss nachhaltig sein und schnell wirken. Konsumgutscheine wirken zwar schnell aber sie sind alles andere als nachhaltig, das sind Einmaleffekte, damit wird man iavtujxph eto Oyrujjsgll ydnjn qwreue qboqlv. Bwwxypncgy Qsogxhplnuj, ddbn hgj yoc Jxcbfn fjbrcci, prtw aet snd cdq Uzlnygtszpgem ldb Rwfcqmrdgigezi noqsndl, thrry gllpo Ydai."
Saarlands Ministerpräsident Peter Müller: "Hektischer Aktionismus, ohne das man Folgen bedenkt, macht wenig Sinn"
(lifePR)
(Berlin, )
