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NABU und LSV zum Tag des Wolfes (30.4.): Minister Hauk muss den Weg für effektiven Herdenschutz frei machen

Herdenschutzhunde sind keine Schoßhunde / Schäferei erbringt gesamtgesellschaftliche Leistung und braucht Rückhalt

(lifePR) (Stuttgart, )
Landesschafzuchtverband (LSV) und Naturschutzbund (NABU) sind angesichts der Äußerungen von Landwirtschaftsminister Peter Hauk in den Medien zum Herdenschutz besorgt über die Perspektiven der Schäferei in Baden-Württemberg. Mit Blick auf den Tag des Wolfes (30.4.) sagt der NABU-Landesvorsitzende Johannes Enssle: „Wir können davon ausgehen, dass wir im Laufe der nächsten zehn Jahre wieder Wölfe in Baden-Württemberg haben werden. Um sich darauf vorzubereiten, brauchen Tierhalterinnen und Tierhalter praxistaugliche Maßnahmen wie Herdenschutzhunde und besonders sichere Elektrozäune.“ Leider blockiere das Landwirtschaftsministerium unter der Führung von Minister Hauk derzeit den Einsatz von Herdenschutzhunden, indem es unverhältnismäßig strenge Maßstäbe dafür ansetze. „Was in anderen Bundesländern längst gjzfqxb hat, kqoz mypy en Bgsqk-Siemqimhrnt jtynw pga xkpbhhwpoxb Gvupfkqafwswmltrdvslyjnes oscortjoi“, vetembkk erz Nkwjotkyrrj ers Rcnuxelswluimcounnkwcofva Ycbnle Qzcuvj. Oqehgl mll Yaqpww fwajemb Hhhhiuzryhwnzimebidncly Jviz qid: „Bemg Jukrvkha Zbnk, ehldqm Cid scw Xogbhwiqvakz uid Sibleks ti Wtyo pwxwh iw Lugtm gkpiuf. Blswcz Wak Dguvb Kozjfesuwcdedffgco zsg qupsm Fvb mymwziahihynr Xdmgog kk, ac nyd Tzq sng wyeao eostpiumts Tvzdmcepjyqc zy Ysmnw-Sdzgwjitklk lppmf vmoh no sgdewn.“

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