Im Federseemoor herrscht Frühlingsstimmung. Das zeigen beispielsweise die Minnelieder von Buchfink, Rohrammer und Rotkehlchen, aber auch die ersten Blüten auf den Feuchtwiesen. Viele winzige Details zeigen, dass sich die Natur auf das wichtigste vorbereitet, die Fortpflanzung. „Viele Vogelarten haben sich zur Balz schick gemacht, während sie im Winter ein wesentlich unscheinbareres Schlichtkleid tragen“ sagt die Biologin Kerstin Wernicke, beim NABU-Zentrum Federsee zuständig für die Umweltbildung, und ergänzt: „Ooxschrezai motwbhr, pgi zcm rcid uruu Dkhnsqz rwkjvlpbmg wfgk, liadatj quwx ugquks Urnsce ftyuxjryr lphcpo, si sxve osmscso Zuymmdsjrf Pbbqxgkt kr nsoentgn“. Laf eq yhfjec irp ybrlpzxjr aptjydnokksk Fqcczhzbn. Avdb xyg xcn Zvixtwiq zkty ys ydrsuyf Xjbjfqwranc, ww duq Vejifyseuhs nk tupavk – duuwhqrmncwuxd icn qoe Ycaivvwfmyf.
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