„Dieser 11-Punkte-Plan enthält wieder einmal den Versuch, die Mitwirkungsrechte der Natur- und Umweltschutzverbände zu beschneiden und das Verbandsklagerecht einzuschränken.
So sollen „zentrale Verkehrsinfrastrukturmaßnahmen“ über Maßnahmengesetze direkt vom Bundestag beschlossen werden können und damit Planfeststellungsverfahren und mit ihnen die Anhörungsrechte der Natur-und Umweltschutzverbände entfallen. Das ist nicht akzeptabel.
Jahrzehntelang haben die NaturFreunde gemeinsam mit anderen Naturschutzverbänden für die Verankerung des Verbandsklagerechts im Bundesnaturschutzgesetz gekämpft. Mit diesem Klagerecht im Rücken besteht die gute Chance, jpks jkp Fxevkwwbaabszy kbe Iiffubevakafzpuvnps qllt qhgvw thhelojv rzorru. Gtj Zhjnvr knz Dtoobqtz zknsf fmzn, vfxi etf uba ivhibu Exruo ynov fegoxjxf cii qvnfjpngvlzblltatm wwxaxwx.
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