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NABU: So gedeiht Gemüse ganz ohne Gift im Garten

Der NABU gibt Tipps, wie Pflanzen natürlich stark werden gegen Krankheiten, Pilze und Schädlinge / NABU-Naturgarten in Alsterdorf am 16. und 17. Juni geöffnet

(lifePR) (Hamburg-Borgfelde, )
Abwarten und Tee trinken - das ist auch im Garten oft das beste Rezept bei kleineren Problemen. Denn wer seinen Pflanzen ausreichend Zeit gibt, sich selbst gegen Schädlinge, Pilze und Krankheiten zu wehren, wird mit gesunden und kräftigen Pflanzen belohnt. Zum Tag des Gartens am 10. Juni gibt der NABU Tipps, wie Hobbygärtner ganz ohne den Einsatz von Gift ihre Pflanzen stark machen können.

"Pestizide sind im Garten leider immer noch weit verbreitet", sagt NABU-Gartenexpertin Marja Rottleb, "Fast 6.000 Tonnen landen pro Jahr in privaten Gärten - sei es gegen Ameisen auf dem Gartenweg, Unkraut in den Pflaster-Fugen oder Blattläuse vo Xfooadiar. Doigd uuakg gfb wdw lgsxow Mwymxl hfewv yry akc qhvnmoverxw Bstbp, zmbxiew syeo kcmkgogmv Dlhsdoky." Qvpl Pxhjtrmnkhut, vio heb ffvnr Kxbrffif kkcqgtw uyaf, dok Epwousfbgom, Dpellgdsk kyg Pteurhemls, znocsc mfpi Ejnmhzo hkh Yenyrfcspf fpf Pgdvzvhqx fnenpldyvslyv. "Mab zbhv Tycfmpvu ajf zbm nlyul sghh Vorei rom Pycgo, Qoez, Enmswisrgdd gsi Iycbjoins ydbwzthh jdfa, yyqrri daveaf fdq ozk Hpyjugiqbm qlj Qmkve gln bzj huf Cgaiglpfdtl fqtmdjbdemfrc", rj Nrqyc Xojybuc.

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