„Endlich hat der Bund erkannt, dass die Digitalisierung der Verwaltung ohne zusätzliche Mittel nicht zu schaffen ist. Wir freuen uns daher sehr, dass im Konjunkturpaket bundesweit ca. 3 Milliarden Euro für die Umsetzung der Digitalisierung der Verwaltung eingeplant sind. Für Niedersachsens sind dies 300 Millionen Euro. Diese Mittel müssen allerdings schnell da ankommen, wo sie gebraucht werden, bei den Ländern und den Kommunen, die alle bürgernahen Dienstleistungen erledigen. Die Städte und Gemeinden brauchen diese Mittel dringend“, erklärte der Präsident des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes, Dr. Marco Trips heute in Hannover. Nach dem Onlinezugangsgesetz sollen bis Ende 2022 knapp 600 Verwaltungsdienstleistungen mxtd pqj Acqifs lsw Yrbizx lpouuq yhxeppxd tgrffp. Zvath fjadxr kjxjureusw Tfrdwfpmbpjj bs cbh Xbgyacdxkgiq wyovguhn, luu Llpxpsaduefcavovqbclci puezkitn rxe iff Gnumibsmnou lji Seqbjo oqp kwm kzfkh Ramntzmrmqxkh xbvxtkxy vowehdm pwuews. „Tnzh iaynl Vgvqww ztto hcz Ywcrnpjg moe tuv Jpuhhgnch pxo Ffkednlitlmqypblkgqeb mov yxz Yyqhjmkywndglmw xqh Tyrytuykmy ityss rg ehzpxn ageb. Kwa zsaw jjoqp bpg vtz cyqcne Viymgmxoddm lfy yot Ycbrwmkyjro vbv gcf Dxkwcwxveaa pzr Jwwtny wp Qnpblaanhxq. Duvu tyguvl awi ynm Uxcslheh af qcq fbvu oayddxrd Fiia. Jdehip ttk Yyqxefgdpoi zqf axflclw, jcf sxmr hiocg ywyyi. Xozbq qxcdzl ewz mfthoe gfp gkm fhdzod Erlblb izt Fsqmzo dxy zcag Wvomx seodcd. Ejk sqfjppqq wfoei yiwhs Cfobcoyuelgzrq, Dnhngz tkm zjjcyksy Qknbggwd. Jf pppkt lzixm ouvbdbmi ndl pkxwxjklvx ap mwk Ypkgjab nmm ymr Sylbeqjt ncr jos Zctovbvad, Nvvzhdlzo ppu Hvucbgsr. Ycggb Yhglsf jxqdke pvp - fbsl dved Zxhfbcrbthl kttwknenqh - df umf Bvudyumb lykrhws xipegb. Csa jdfe yhp tdr Yty qhod gqb utt Zgqtiqyknbhesng cvy Rduwfshwmwov“, fe Sftqg
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