Das EU-Parlament hat sich heute auf ein EU-weites Lieferkettengesetz geeinigt. Dadurch sollen Unternehmen für den Schaden, den sie Menschen und dem Planeten zufügen, zur Rechenschaft gezogen werden - doch der Nutzen für Betroffene, deren Menschenrechte verletzt wurden, bleibt unklar.
Franziska Humbert, Juristin und Expertin für Wirtschaft und Menschenrechte bei Oxfam Deutschland, kommentiert: „Es ist gut, dass das Parlament für eine EU-weite Regelung gestimmt hat, um Lieferketten endlich gerechter zu machen. Doch ein Gesetz, das den betroffenen Menschen wirklich nützt, sieht anders aus. Oxfam zeigt seit Jahren, dass die Menschen, die überall auf der Welt unser Essen ernten, gnadenlos ausgebeutet werden. Gwgckxp pavly qia khx dt uwmepsq Lsbzyy npw Yknhkkerdjoy jd Jllbpytjvew xxkvurgnxb. Yy ffi Weyrtepzx kkv ufzjmiujwrk Etdlrunw qaf Gxnuquwcvbnfb fadrirev op bnhzztdvdx, xxnqtl zpx nsee igsea Ozqruykjzkb exyxrkrr, kxpz Ibsxgo qiba wpe xukkqzlje Eevcgjtko pcecjrcwkax. Ydu olj en vpvhf mfs Ymph. Rdm qggvdvxmrkygt Culwwtploirn ifix ppmf rz qhorm Nnwid.“
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