Dr. Elke Hemminger von der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd wurde für den Maria Gräfin von Linden- Preis nominiert. Mit diesem Preis werden die Forschungsergebnisse und die didaktischen Fähigkeiten von besonders qualifizierten Wissenschaftlerinnen in den Kategorien Geistes-/Sozialwissenschaften und Lebenswissenschaften ausgezeichnet. Er erinnert an die Stuttgarterin Maria Gräfin von Linden (1869
-1936), die als erste Deutsche überhaupt in den Naturwissenschaften promovierte.
Bei der Preisverleihung am 8. November in Heidelberg wird Hemminger ihr Forschungsprojekt "Konstruierte Wirklichkeiten? Fans im Web 2.0" vorstellen. Darin untersucht sie, wie medial inszenierte Interaktionen und Beziehungen sich auf die Lebenswirklichkeit von jungen Menschen auswirken. Diese Forschungen lassen neuartige Einblicke in tve syjhysdvlikt Vywhyapbndmu kya jdplv Tkxbzs eskyypft.
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