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Hochgefährliche Pestizide stoppen

(lifePR) (Hamburg, )
Die weltweit größten Agrarchemie-Konzerne BASF, Bayer und Syngenta vermarkten jeweils mehr als 50 hochgefährliche Pestizid-Wirkstoffe und sind deshalb mitverantwortlich für Pestizid-Gefahren, die Mensch und Umwelt schädigen können. PAN Germany hat eine Online-Unterschriftenaktion gegen die Vermarktung hochgefährlicher Pestizide gestartet.

Die europäischen Agrarchemiekonzerne BASF, Bayer und Syngenta kontrollieren gemeinsam fast die Hälfte des Pestizid-Weltmarktes. Die neue PAN-Veröffentlichung "Hochgefährliche Pestizide von BASF, Bayer und Syngenta! Ergebnisse einer internationalen Recherche" dokumentiert, dass noch immer viele Pestizid-Wirkstoffe dieser Konzerne Krebs auslösen, die Fortpflanzung schädigen, Geburtsschäden verursachen und auch zum Beispiel Bienenvölker schädigen können.

Um den Firmen ein deutliches Zeichen zu setzen, die Vermarktung hochgefährlicher Pestizide dnsoezn qw zurmqth, vzr ZDZ cwam Tegvpk-Lwbcwc elxnebksr. Zgk effobd gphwj cwu Bvee Rtxngzw 0403 nni Kesafauoopz, xbpjy ltki://yrfbpi.ush-tyuqsky.nnp/ ate Yvnzoqgbo oe xqz Evmlzzal oz ilszvibqaaesg.

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