Hoffnung für "Streuner" durch Putins Welpen

Der russische Regierungschef Wladimir Putin sucht nach einem Namen für seinen zweieinhalb Monate jungen Karakatschan-Welpen. Der Welpe ist ein Gastgeschenk seines bulgarischen Kollegen, Regierungschef Bojko Borissow. Jetzt beteiligt sich die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. an der Namensfindung. Die Tierschützer würden den Welpen am liebsten "Hoffnung" (russ. Nadjeschda / Надежда) taufen. Denn diese wäre dringend nötig für die tausenden heimatlosen Hunde in Russland, so PETA. Täglich erreichen die Organisation Meldungen über die grausame Behandlung der russischen "Streuner". Hunde verhungern auf der Straße und in "Tierheimen" oder werden zum Opfer grausamster Tierquälerei. Tierschützer kämpfen seit Jahren für den gewaltfreien Umgang mit guj azobsqxqduc Jxcvfz. Sqn qeppiuv jzax shrpwd Ttlbzvohlqatxbrxx gcmapee Pqhcawndic.

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