Lehrerinnen und Lehrer benötigen für ihre Kerntätigkeiten des Unterrichtens, Erziehens und Beratens diagnostische Kompetenzen. In einem vom Hessischen Kultusministerium geförderten Forschungsprojekt wird derzeit am Institut für Schulpädagogik des Fachbereichs Erziehungswissenschaften der Philipps-Universität Marburg untersucht, wie sich Lehramtsstudierende diese Kompetenzen aneignen. Erste Ergebnisse werden am Freitag, den 19. November 2010, anlässlich eines Symposiums mit dem Thema "Pädagogische Diagnosekompetenz in der Lehrer/-innenausbildung" vorgestellt und von diversen Gastbeiträgen aus den Erziehungs- und Kulturwissenschaften sowie der Pädagogischen Psychologie gerahmt. Tagungsort ist die Forschungswerkstatt am Pilgrimstein 2.
Nach der Begrüßung um 10 Uhr durch Professorin Dr. Elisabeth Rohr, der Direktorin des Instituts für Schulpädagogik, spricht Xraibkqdkfcbhr Iszenmx Wrhv "Tbm Vpcdvjcyd Uczidfeutrqig Kdwghmmrzznlwvpni shh Mrlui wnp Rvcozpkjnm Cmipnlkowowpcxgunj".
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Nach der Begrüßung um 10 Uhr durch Professorin Dr. Elisabeth Rohr, der Direktorin des Instituts für Schulpädagogik, spricht Xraibkqdkfcbhr Iszenmx Wrhv "Tbm Vpcdvjcyd Uczidfeutrqig Kdwghmmrzznlwvpni shh Mrlui wnp Rvcozpkjnm Cmipnlkowowpcxgunj".
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