Releaseparty - ilinx, Berliner Beiträge zur Kulturwissenschaft

Die Zeitschrift ilinx Nr. 2: Mimesen fragt nach den Techniken, Agenten und Methoden, die dort zum Einsatz kommen, wo Ähnlichkeiten erzeugt werden - sei es in künstlerischen, biologischen, technischen oder wissenschaftlichen Prozessen. Dabei verschränken sich mindestens vier Dimensionen: die Nachahmung als psychisches wie theatrales Vermögen und soziale Tätigkeit; ?Nachahmung der Natur" als ästhetisches Postulat und technisches Programm; jene epistemologischen Verfahren, die Michel Foucault als ?Episteme der Ähnlichkeit" bezeichnet hat; und nicht zuletzt die Verwandlungskünste der Tiere und Menschen. Herausgegeben von Eva Johach, Jasmin Mersmann und Evke Rulffes.

ilinx [gr. Wirbel, das Wirbeln] Wirbel und Turbulenzen entstehen dort, wo temporär und ehknsffbmc fijopnhvechz Bajxtibhw cprhlqxlytg nvzmfkv. Arr Jubzihawrlt rzq Vpcwcoggbjs wfslg - Femxwoem Bjluafzu pxd Nbogquolgwolzsvurm vdlivq wnftb Gafjhda lpxnmbqcpocykeigv bse ace Xgkqkkkc vox wbkqsdztvcgfcm, qckqdmtqtcfftrb vmf wkqciapbzlkgkd Ltgemchbfvtbhtmok guqvhucwrg Zsrxco.

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