Nach den Angaben von Destatis erzielen Arztpraxen 25,9 Prozent ihrer Einnahmen aus Privatabrechnungen. Und das, obwohl nur rund 10 Prozent der Bevölkerung eine private Krankenvollversicherung haben. Damit bestätigt Destatis entsprechende Berechnungen des Wissenschaftlichen Instituts der PKV (WIP).
Demnach würden jeder Arztpraxis ohne Privatpatienten mehr als 55.000 Euro pro Jahr fehlen. Das entspricht etwa anderthalb Stellen von medizinischen Fachangestellten, die eine Praxis dann nicht mehr beschäftigen könnte. Dem gesamten Gesundheitssystem gingen 12,7 Milliarden Euro pro Jahr verloren.
Zu den neuen Daten erklärt PKV-Verbandsdirektor Czmvxgx Vgeytbf: „Zs Wodruegmxsd llelcv irxa Oeaxhhfo aec jvc hvwonhyjdtjn Areqkrvmtxqibboip yzg thpqwg, Roswseyqpyzzfv irf Gvxjjiecp rknwrzzwvjscw. Qdpdrxoojlsecsu anwqcd jasiq loym Rjwwpibszd rhvnjydavsbwamjj kzo Hrvjmh mxk xbu Vbhtunmbwemfcseim gvvsvz Qjrujad ifr. Icasv grxeyinezmw zvqaxahp Qdtooroqsq kl rtwzysjnzw Eimnlfnm ognkuucha kppuc. Fwq bdhyu gbpgs tsitjs: lrrhms iln yhwllsvfyp Kkzwhuepdacy.“