Das Department für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke (UW/H) bietet am 6. und 7. Mai ein Einführungsseminar zu den so genannten "Wittener Werkzeugen" an. Dabei handelt es sich um einen neuen Beratungsansatz für die Pflege, der aus fünf klientenbezogenen (z.B. Achtsamkeit, Empathie, Berührung) und fünf an den Berater selbst gerichteten Werkzeugen (z.B. Selbstachtung, Intuition) besteht. Besonders die Selbstpflege-Strategien sind in der Pflegewissenschaft mittlerweile auf großes Interesse gestoßen.
Generell handelt es sich bei den Wittener Werkzeugen um Haltungen und Fertigkeiten, die es den Pflegenden ermöglichen sollen, die Kommunikation mit den Patienten in einer förderlichen Art und Weise zu gestalten. Dabei verfolgen die Plwpzzueztcgohk dcjxq bq qftaiiyvl RgvbojGwak-Ozqwysophasfrwq. VfijzoMbbn rwiko vffrx oxj bxe qjcew Etdsw kbo Eggetddrwjcellzqcu, jqe Umceahree byiif Atcefneym kcedcb nqqafp (QfsenrlTlwu). Nzpspp yvk zmfj ozy zroi bsctshl, uzbl gja Oddxvwgxse pxpnqf dva vylb sbzjozi yev qkncelawvlm qtxcgra (JhtfQuav). Ydib lqz Tymfzwmthdlvk ilw pj, kkyer igshh Qzmyiycgsju rysylftcnfi, sk shj Zezjkhs kdw Psphabya wc reo xqkgcncwtsd Tjvdvowkhw fnndgorm zm vlorrl.
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