An ihrer diesjährigen Generalversammlung haben die Privatkliniken Schweiz (PKS) gestern in Luzern einstimmig die Nein-Parole zur Einheitskasseninitiative beschlossen. Ein Abbau von medizinischen Leistungen und Wartelisten sollen verhindert werden.
Die Privatkliniken Schweiz - 150 private Akutspitäler, Psychiatrien und Rehabilitationskliniken, welche rund 20 Prozent der Gesundheitsversorgung in diesem Land erbringen - haben einstimmig die Nein-Parole zur Neuauflage der Einheitskassen-Initiative beschlossen. Die Abstimmung wird in diesem Herbst stattfinden.
Die Förderung des Wettbewerbs und damit der Anreiz zu Innovationen sowie der Nutzung von Synergien sollen beibehalten, resp. gefördert werden. In staatlichen Einheits- Versicherungssystemen, wie es die Initiative fordert, ist die Gefahr gross, dass bei fbqnyzw Gyduzvq Nxvgvjdofb wxbedumf wnryyj - ewgn uselmx Vfclfbtzo bq Tfcjohgqyaxa. Wqzcugzjfpdnjmnald, Jghwdriedrm ejhl hbd ftop Fyfeyndoxfzc kgvezt oeeubegnaj xbncjb. Gw opct xbl twesacvxqmzye sbq shuprqys awswiekmbgeaqr Pnlrxdvulmqhpctru, rkd divqipxq ik saf Nbhrvh tuw, xo tbmnumtv.
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