Hierzu erklärt Bork Bretthauer, Geschäftsführer von Pro Generika:
"In diesem Jahr musste die AOK bereits Rabattverträge von sich aus kündigen, weil Pharmaunternehmen nicht lieferfähig waren. Bei den aktuellen Engpässen bei Grippeimpfstoffen zeigen sich Auswirkungen der AOK-Rabattverträge jetzt akut."
Während Experten von einer starken Grippewelle ausgehen, steht nicht genügend Grippeimpfstoff des rabattvertraglich gebundenen Pharmaherstellers zur Verfügung. Andere Hersteller haben die jetzt von den AOKs alternativ benötigten Impfstoffmengen nicht produziert, da die AOKs sie von ihren Teilmärkten ausgeschlossen hatten. Damit können andere Pharmaunternehmen Lieferengpässe kurzfristig hkmqe jdfeomvcecoe.
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