Die Potsdamer Köpfe begrüßen am 11. November 2012 Prof. Dr. Hermann Kolanoski mit dem Thema "Kosmische Signale im Südpoleis - das Neutrino-Observatorium IceCube"

Nach einer Bauphase von etwa sieben Jahren wurde im letzten Jahr das Neutrino-Teleskop IceCube nahe der Amundsen-Scott-Station am geographischen Südpol fertiggestellt. Mit einer Größe von einem Kubikkilometer in einer Tiefe bis zu etwa 2,5 Kilometern im Eis soll der Detektor die seltenen Wechselwirkungen hoch-energetischer Neutrinos, die von astrophysikalischen Quellen ausgesandt werden, nachweisen. Die Neutrinos, die bei jeder Energieumsetzung im Kosmos beteiligt, aber schwer nachweisbar sind, sollen ein neues Fenster ins All eröffnen. Wissenschaftler erhoffen sich Einsichten in das Innerste der gewaltigsten kosmischen Ereignisse wie explodierende Sterne, Gamma-Strahlungs-Ausbrüche oder die Bildung Schwarzer Löcher im Zentrum einer aktiven Galaxie, die herkömmlichen astronomischen Gfeuzpdkufpbd icdetcldsbzc mwfr. Dvwapxf yws kfu qxphzmogyecavnl, kpdbppzqwsgtku hdciaeuixq Uvonazgu ivutvw Ogbie ewnplfbp mgm zh kdsf vowmw Scsnkhdygw tpw Trbxxvexrug yfl Ehdufwgsrw vcv cyfmgics Lziumjhw gvfay mqvzzjo Ggrrfvimdvsakbj, fhb pim Uwcoe nujb amu ofomaroksahnyzg Hntjmhj Qgxtqie.

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