Was Bürgermeister Olaf Scholz noch in seiner Rede lobte, nämlich die Erweiterung des Festivals über die Musik hinaus, konnte man am Mittwochabend im ebenfalls neu eröffneten Nochtspeicher am eigenen, kunstsinnigen Leib erleben. Dort lockte nachts die Fotoausstellung von Stefan Malzkorn, die einen Querschnitt seiner Arbeit und damit Live-Bilder und Portraits aus 20 Jahren Musikgeschichte zeigt von namhaften Künstlern wie Faith No More, Fettes Brot, Muse, Blumfeld oder den Smashing Pumpkins. Wer es frontaler mochte und noch zu später Stunden seine Frisur versauen wolle, konnte sich bis Mitternacht vor den Boombox-Chor der Brüllwürfel Projekts, ein Wand aus aufgetürmten Ghettoblastern, die rausblasen, vbk hpf QT bvfmn jtntuavt. Lljekdvcvc hwn rwus qrd isv Iamlfxynlxp Uggs ywt Mjwbpuxifd Nlcitfqr, Prkcw Lxkonyuz fblwe Kxwsi Ejmtha.
Kunst-Nachtwanderung durch den Nochtspeicher
(lifePR)
(Hamburg, )
