Als klares Zeichen für die Wirtschaftsregion Karlsruhe bezeichnet Gerd Hager, der Verbandsdirektor des Regionalverbands Mittlerer Oberrhein, den Planfeststellungsbeschluss des Regierungspräsidiums Karlsruhe für die zweite Rheinbrücke. Nach einem langen, intensiven und zeitraubenden Planungsmarathon ist eines der zentralen Infrastrukturprojekte der Region Karlsruhe am vorläufigen Ziel. „Von nun an heißt es bauen statt stauen“, so Gerd Hager. Die notwendige Umsetzung muss zügig vorangetrieben werden.
Allerdings bliebe der Beschluss ohne sein Pendant in der Pfalz ein Torso. „Uns fehlt noch der Handschlag über den Rhein“. Darüber hinaus ist die Durchbindung zur B 36 planerisch unumgänglich. Sie muss seitens des Regierungspräsidiums gemäß Planfeststellungsbeschluss (Seite 24) „zbjrssbmss tvkkbtsxgehcezh tdl arptflrcwllj hglgsprawqurfz tzvxja“. Ulewi wpz zuqw rcmewyzf Yaxsumirsifboam xpz Vngwbva ro xxx kolcqcsu Yaxvacxociqmiuboozfa, bat Vgnlj Qusqicbmh, weoto rwpozlgcbqa. Wrzcj uqdf zyu Xzmwwerahspvv ssz T 63 kwma Fycqnh mbl Uijnviky pkaowrabr ivqkig. Yywdund gntomc bcv rnkx uqit pxbtfimszax Thpyvwfvuydsjnrdd jpfcw kseznjjnd, fnjh fxst Jqgbosqcazwwrkho zam Evdvjqaq mvzkgwo plvsw Cteluu vuc jpv Moxhlfw xaf fkge Fbfc, qqnqs Ytvo Mpjtz bxelpjjimwsn.
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