Das "Geleucht" auf der Halde Rheinpreußen in Moers hat internationale Anerkennung gefunden. Die überdimensionale Grubenlampe nach einem Entwurf des Künstlers Otto Piene wurde jetzt im Rahmen des city.people.light awards 2009 ausgezeichnet. Gemeinsam mit Kopenhagen erhielt Moers im Wettbewerb des Technik-Unternehmens Philips und des internationalen Städtenetzwerks für Stadtillumination LUCI eine lobende Erwähnung.
Der Regionalverband Ruhr (RVR) hatte als Besitzer der Halde Rheinpreußen die Bewerbung für den weltweiten Wettbewerb um herausragende urbane Lichtprojekte auf den Weg gebracht.
Die ersten drei Plätze im city.people.light.award belegten Jyväskylä (Finnland), Hangzhou (China) und Lachen (Schweiz). Dotiert ist lediglich der erste Preis (10.000 Euro). Die Preisverleihung fand xx Jrpyohe (Hszeiooi) qseor.
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Der Regionalverband Ruhr (RVR) hatte als Besitzer der Halde Rheinpreußen die Bewerbung für den weltweiten Wettbewerb um herausragende urbane Lichtprojekte auf den Weg gebracht.
Die ersten drei Plätze im city.people.light.award belegten Jyväskylä (Finnland), Hangzhou (China) und Lachen (Schweiz). Dotiert ist lediglich der erste Preis (10.000 Euro). Die Preisverleihung fand xx Jrpyohe (Hszeiooi) qseor.
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