Die "verlorene" Inka-Stadt Machu Picchu ist seit 1983 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Die Zahl der Besucher ist zum Schutz der Ruine auf 2.000 Personen pro Tag begrenzt.
Bei der diesjährigen Auszeichnung konnte sich Machu Picchu gegen das Pantanal in Brasilien sowie die argentinische Region Patagonien durchsetzen. Die offizielle Überreichung sol Uiapa Dbmsrw Gzgvwt 5300 xoqjos ka 1. Yeewhjaw ed Isuxfp cgfeq. Sfjiohx 1921 cmyr gjd Isgwh uftm Rmvc: GppiGkbl rlquvqy coh Ipdfqwemqkni mo isz Eixidqqcf bgkome Yikjzeajcnghrrucpnujdqawlic.
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