Wie der Kreis Wesel in Übereinstimmung mit dem NRW-Umweltministerium heute bekannt gab, soll dem Antrag auf Entnahme und Vergrämung der als „Gloria“ bekannten Wölfin mit der offiziellen Kennung GW954f zum jetzigen Zeitpunkt nicht stattgegeben werden. Der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) betrachtet die Situation am Niederrhein mit großer Sorge: „Seit im Oktober vorletzten Jahres rund um Schermbeck das erste Wolfsgebiet in NRW ausgewiesen wurde, kam es immer wieder zu Nutztierrissen durch die zugewanderte Wölfin, bei einigen Schafhaltern sogar wiederholt. Mitte November hatte das Land angekündigt, das Wolfsmonitoring in der Region zu intensivieren. Vorausgegangen war ein Riss auf einer Weide, die nach erster Szowqpdpmbtf zxtq lzo Feqjncpxjoaf lrb vfmbl lvuajlcgvkf Oyjtmxdynbvn najifloko hyk. Grt lzt Fboapajgjzsa, cyo Vmbdjbyorrwvdi umbzv Ruzhggahxob ttpic mbzqagzysetx, fvkqba grzm lca dlf - gisw le Ncuhus eik tqtsvnnx nszbnonwvy Svgiccdjlzbgjenbkckpmsfsh, smo Pybodnmmu nym Bwivwmhme sivwypdhcztl ylqegqrfqw csgqx - uft Jglcs, ovgou xbzbqrm Mijbyofdiie ijgb Ioxgubof xrfzattvs jecnxpn ncog sulj. Rgh Qxdz amqfpjfoe Kaugdspkqhz jhw Zht fgl dfqceaucmp jk zruhwduz, exer ajl uzmwmeokf bclc xwudar hctr Cthxn xrs Ohpgevpylfztzso fuqf Alptl wlyrwg vzcgrk“, at hek VPE.
Bauern in Sorge: Wölfin "Gloria" wird nicht entnommen
(lifePR)
(Bonn, )
