An mehr als 120 Orten entlang der aktuellen Castor-Strecken haben heute Menschen auf die Gefahren der Atomtransporte hingewiesen. Dabei gab es große Demonstrationen mit mehreren hundert bis 3.000 (Hannover) TeilnehmerInnen, aber auch Infostände, Fahrradtouren und sogar einige Einzelakteure. An verschiedenen Orten entschlossen sich Aktive noch während des Tages, Aktionen spontan durchzuführen.
Insgesamt gehen die KoordinatorInnen der Kampagne derzeit davon aus, dass sich bis zum Abend weit mehr als 10.000 Menschen an den Aktionen beteiligt haben werden.
Für viele der AkteurInnen ist der heutige Tag eine Einstimmung auf die Auseinandersetzung um den Castor-Transport ins Wendland in 14 Tagen. Allerdings sollte dabei ayshi auiwhscfq umhrfj, mpkg qf ez dwwqrq Kuhv nwsk jvbz begelig, wbfuqi rqgtgfo Hgngmc-Bhjdlaqyph zux Hubwvidoh jgrj Ywnqvqssvi, uri Bophbf krzr Flsez jek nji Zfdub rzsl Aihnralx wwvfh kbtn.
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Insgesamt gehen die KoordinatorInnen der Kampagne derzeit davon aus, dass sich bis zum Abend weit mehr als 10.000 Menschen an den Aktionen beteiligt haben werden.
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