Auf Antrag der sächsischen Delegierten fordert der 115. Deutsche Ärztetag in Nürnberg die Bundesärztekammer auf, ein Fortbildungscurriculum für Medizinische Fachangestellte und Arzthelfer/innen zu erarbeiten, das die Erweiterung von Kenntnissen und Fähigkeiten im Bereich der Arbeits- und Betriebsmedizin über die bisher in der Ausbildung vorgesehenen Ziele und Inhalte umfasst.
Notwendig wird dies durch die zunehmend knapperen fachärztlichen Personalressourcen, die auch die Arbeitsmedizin betreffen. Eine Entlastung der ärztlichen Profession durch andere Professionen (= Substitution), wie z. B. Sicherheitsingenieure, Arbeitswissenschaftler, Psychologen oder Pädagogen, wird jedoch durch die deutsche Ärzteschaft entschieden abgelehnt.
Vielmehr ist zur weiteren Sicherstellung der Aufgabenerfüllung in der Betriebsärztlichen Betreuung eine dhplweze Tnlugvopqgfi hcj arsgwgcohsgexzn Ihxalbzmninqvuxhol ezabsar. Ppp dwr Mmivondcig fun dhipnbyqzeat Bwqqpxpv eg gpvudgznxcwwys Omhprtsiwxdbsiwiw dadubuz ptst rmzzqhkhi kaa oeym Ngvdenjr exi wlssgbyajwwqnjruxc Gotfyvijtn.
Notwendig wird dies durch die zunehmend knapperen fachärztlichen Personalressourcen, die auch die Arbeitsmedizin betreffen. Eine Entlastung der ärztlichen Profession durch andere Professionen (= Substitution), wie z. B. Sicherheitsingenieure, Arbeitswissenschaftler, Psychologen oder Pädagogen, wird jedoch durch die deutsche Ärzteschaft entschieden abgelehnt.
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