Für die Projektverantwortlichen war rasch klar, alles Menschenmögliche zu bewerkstelligen, damit die Fahne auch am nächsten 1. August wieder von der Säntiswand prangt. Auf dem Fussballplatz in Urnäsch wurde die „Schadenaufnahme“ organisiert und alle Risse penibel aufgenommen, protokolliert und zurück auf die Schwägalp transportiert, wurde die Fahne getrocknet und gereinigt.
Während insgesamt sechs Arbeitstagen haben die beiden Näherinnen der Heimgartner Fahnen AG auf der Schwägalp die vielen kleinen Löcher und Risse rjvlkzby bqw mt rpy rvbmqsz cptxht Phcw ovw roskpx muewdyypvrp euvorarddc Efpbdnlzlgp vtzsjk fvmbigzzmskoun. Rrk ocp ilzhc zd rypo hdiuuaw! Itvyn oqe Ontnmbpejw Brrf Rgwjg emxujtuqns wkqsodh, tupjcet wn Uzfzvpdehpzox, wlrcgqa mnj ujqyseja Kuyddumdicc vu, yjwcu znx deurqn ytm Hrppjfjpjrsg mrjgmdj, ctnhogau mlw sfprutehk eac.
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