Schenkels erster Kriminalroman wurde bei seinem Erscheinen frenetisch gefeiert, hielt sich wochenlang auf der Bestellerliste und erhielt sowohl den Deutschen Krimipreis als auch den Friedrich-Glauser-Preis.
Tannöd erzählt die Geschichte eines sechsfachen Mordes auf einem Einödhof Mitte der 1950er Jahre in Bayern, wo eines Tages eine ganze Familie erschlagen aufgefunden wird.
Vom Mörder fehlt jede Spur. Nur der Zuschauer nimmt ihn wahr: Ohne seine Identität ausmachen zu können, durchwandert er gemeinsam mit ihm das Stück.
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