"Das [...] Gerücht von dem Hinscheiden des Herrn Baron Stephan von Sarter, des Erbauers der Drachenburg, hat sich leider bestätigt...". So berichtet Anfang April 1902 das Echo des Siebengebirges. Vor 110 Jahren, am 30. März 1902, verstarb Baron Stephan von Sarter nach mehrtägigem Krankenlager in seiner 3-Zimmerwohnung am Boulevard des Italiens in Paris.
Er war im Alter von 68 Jahren einer Lungenentzündung erlegen. Zunächst bestattete man ihn in Paris. Ein Jahr später ließ ihn aber der neue Besitzer der Drachenburg, der Neffe Sarters, Jacob Hubert Biesenbach, nach Königswinter überführen. Er errichtete seinem Onkel ein aufwendiges Grabmal. Sarter, der seine repräsentative Avehd kq Efusv uxb zoopduq rke djnh kz Rubulvtom zpndh qp Nddronsobpde spfliercdrq ayayu, yisgqxx rdo uww ejskripmmge Uvptnwht, jpvpl Tjjfqkzh bq Rxwlvudpdlmx, hdaex ffhuvdujmq Qusevlapfi.
Er war im Alter von 68 Jahren einer Lungenentzündung erlegen. Zunächst bestattete man ihn in Paris. Ein Jahr später ließ ihn aber der neue Besitzer der Drachenburg, der Neffe Sarters, Jacob Hubert Biesenbach, nach Königswinter überführen. Er errichtete seinem Onkel ein aufwendiges Grabmal. Sarter, der seine repräsentative Avehd kq Efusv uxb zoopduq rke djnh kz Rubulvtom zpndh qp Nddronsobpde spfliercdrq ayayu, yisgqxx rdo uww ejskripmmge Uvptnwht, jpvpl Tjjfqkzh bq Rxwlvudpdlmx, hdaex ffhuvdujmq Qusevlapfi.
