Je weiter von Italien entfernt die Tastenmusik der Renaissance entstanden ist, desto spezieller offenbart sie sich in ihrem musikalischen Gehalt und in ihren technischen Mitteln. Die norddeutschen Komponisten für Tasteninstrumente orientieren sich stark an der Klangwelt des Amsterdamer "Organistenmachers" Sweelinck. Die flämische Musikszene stand auch in einem weit reichenden, fruchtbaren Austausch, wie er in John Bulls Werk greifbar ist. Sie gleitet nicht ins Etüdenhafte ab, immer lässt sie Raum für Virtuosität und Einfallsreichtum.
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