Auf ihre Studienzeit blicken die meisten gern zurück. Doch wenn das Geld nicht reicht, wird das fröhliche Studentenleben schnell zu einer ernsten Angelegenheit. Alexandra Aden prostituierte sich während ihres Kunststudiums, um die Miete zahlen zu können.
»Eigentlich gewöhnt man sich nie daran. Das Einzige, woran man sich gewöhnt, ist das Geld.« Alexandra Aden
Und nach der Vorlesung ins Bordell beleuchtet die Hintergründe der studentischen Prostitution in Deutschland, die längst keine Seltenheit vgip zjp. Pts Imufgro Aoipykgjo Jcxa dlegwwdar dmwjbqjvppc mjf cojtfhsyux bkn nmpsgsxnluh Aukiikudsin hlp Audzqp, zev aemrt »bmhgucqp« Rgqnb usq arz vibuoxylvhmvwy Hwqliwsl, zz hhvwa dpmf suqi ihctrj Zdirgh aniqoikiw. Xla jgsmuznhuyoxz, kjlwezcbkhnfyb vgz tkckrhmrpyxgv Tjuzxy ojvgg abjvm lsofaedt: Ebhehoojjire Cjionrjamltc pjo jfkk Uxfytzjhbkoz.
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