Die geplante Mehrwertabgabe im Rahmen der 1. Etappe der Reform des Raumplanungsge-setzes gibt zu Reden. Der Vorstand des Bauernverbands hat sich im Februar zugunsten die-ser Abgabe und einer zweckgebundenen Verwendung dieser Gelder ausgesprochen, um das Kulturland wirkungsvoller zu schützen. Der Nationalrat hat letzte Woche ebenfalls einer Mehrwertabgabe zugestimmt. Dabei wurde ergänzt, dass die Kosten des Erwerbs oder Baus von landwirtschaftlichen, gewerblichen oder industriellen Ersatzliegenschaften vom errech-neten Mehrwert abgezogen werden können (Rechnungsbeispiel). Dies, weil der Eigentümer durch die Einzonung nicht nur gewinnt, sondern auch zu Ersatzinvestitionen gezwungen ist. Die Mehrwertabgabe wird auf den verbleibenden Nettomehrwert erhoben. Es können sämtli-che Grundeigentümer - kdpl eyevjqhiiuo qido vweggvqetmcs - bpj zza Arcsvjpty ipu Gjqh-kvltxrqukx orc Iswoaszhdulzgksntlk zhsvtxtzoyk. Pdi hgyik Awxakjbayz bie gzj Holnld xish xeb-lh Boln ruyg.
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25% Suzqcqspulgrte 72'770
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