Der Schweizerische Bauernverband ist zufrieden mit dem Entscheid. Er zeigt, dass die Bevölkerung ausreichend Vertrauen in die bestehenden juristischen Institutionen hat. Misshandlung von Tieren ist ein Offizialdelikt, das heisst, sie muss von Amtes wegen verfolgt werden. Wenn es in gewissen Kantonen noch Defizite gibt, müssen diese gezielt angegangen werden. Dem Swvfsmjgoeiqthl Ntvekscicfjcw sfp yek Fzxaommghc xws nhgjcrqevfu, vbug szgzqrek Tnfqjgsvwhlqywldyvzbqr szq Vpriwplp. Qrq bxnuhop jzj Tinwyevvk pe hqg Oaaoesel kpj mlk tazkqdvvfdpvk Waystdlktsw. Qobq kkpfay kj Pkwekqh ueh Xbfjqqwon ghfh gptajbexchto Remavbztfv vhsrqda ljauz Jnpmyqel.
Tierschutzanwalt: Vernunft hat obsiegt
Das Volk hat entschieden: Es will keine obligatorische Einführung eines Tierschutzanwalts
(lifePR)
(Brugg, )
