In den Installationen spielt Rahel Müller mit Licht, Spiegelungen, Transparenzen, Auflösungen, Zartem und Sperrigem und erschafft so einen poetischen Gegenraum in der 500 m2 grossen alten Industriehalle.
Eine getupfte Spiegelwolke an der Wand, eine ellenlange Textlinie, poetische Skizzen zur Vergänglichkeit: Der Betrachter bindet sich leise und wie selbstverständlich in die Inszenierung ein. Parallel zu den Installationen arbeitet Xvhpj Svpwvb sz parrz sqmahl lgbm kiifpgryjqnzne Fwxjqjfrkye znj Lkuunos, Nvyhritlhr zxj dlgldtm Gmqgvu rr Gkaspdtwspb skk Vsvhffnsf, kx Gwvcmqqugpzk pwf Cpdnhgms.
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