Die Berliner Wissenschaftssenatorin Sandra Scheeres erklärt zu den von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) beschlossenen Verwaltungsvereinbarungen „Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses“ und „Innovative Hochschule“:
„Ich begrüße die Verständigung auf die beiden Programme. Sie werden dazu beitragen, Karrierewege zu verbessern und die Hochschulen zu stärken. Insgesamt gibt es auch bei der konkreten Ausgestaltung mehr Licht als Schatten. Ich habe mir jedoch beim Programm „Innovative Hochschule“ eine klare Fokussierung auf die Fachhochschulen sowie ein größeres Volumen gewünscht. Ein größerer Schritt war möglich. Wir konnten aber erreichen, dass nicht nur 50 Prozent der geförderten Projekte auf die Fachhochschulen entfallen, sondern auch die Hälfte des Fördervolumens.
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„Ich begrüße die Verständigung auf die beiden Programme. Sie werden dazu beitragen, Karrierewege zu verbessern und die Hochschulen zu stärken. Insgesamt gibt es auch bei der konkreten Ausgestaltung mehr Licht als Schatten. Ich habe mir jedoch beim Programm „Innovative Hochschule“ eine klare Fokussierung auf die Fachhochschulen sowie ein größeres Volumen gewünscht. Ein größerer Schritt war möglich. Wir konnten aber erreichen, dass nicht nur 50 Prozent der geförderten Projekte auf die Fachhochschulen entfallen, sondern auch die Hälfte des Fördervolumens.
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