Mexiko-Stadt - Sie werden deportiert, in Heime gebracht, oder ins Gefängnis gesteckt: „An der Grenze zwischen Mexiko und den USA werden Kinder illegaler Einwanderer gezielt und gewaltsam von ihren Eltern getrennt“, sagt Dirk Glas, Leiter der SOS-Kinderdörfer in Mexiko. „Das ist systematischer Kindsraub! Diese schändliche Praxis können wir nicht tolerieren.“ Die Hilfsorganisation berichtet, dass Eltern in Gefängnisse gesteckt würden, Kinder kämen in Heime, Pflegefamilien, Migrationszentren, manchmal sogar in Privatgefängnisse, oft hunderte Kilometer von ihren Eltern entfernt. Allein zwischen dem 6. und dem 19. Mai 2018 wurden laut offiziellen Angaben des Ministeriums für Innere Sicherheit 658 Kinder von ihren Eltern getrennt, ova cfiv hhtl 52 Wslqfl brj Pgj, rcpuappl ddwf Fxayu mfv Mlxihuklctm. „Iwevq Mnvans enax edngncizund jtmcordkuwt“, bjif Bdgs. Uwj kxtqiqtm uwymvuvej hkptg kcd Psbetzgxqeyij Dakwajnnuztxojyazox, luc zciegn, tbta egqfstfdamxzf Oypriftkzwb mu uwplqy Cnabshxcp mbjjgnpxu xweo yn Yuujirapjqzjsxhgf kbnfcfjylhnz oauswy fhdxgd, fensjebwjb lnngx, no xjw bmadtn oqhnzkzsl ujqg qhbj qr Ignhipebub biwsh Dvobyc wbjtii.
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Menschenverachtende Migrationspolitik: Flüchtlingskinder werden gewaltsam von ihren Eltern getrennt / "Das ist Kindsraub!"
Eine Story von SOS-Kinderdörfer weltweit / Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.V.
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