„Die Gefechte haben trotz angekündigter Feuerpausen nur sporadisch aufgehört“, sagt Mohammad Massoud, Projektleiter des Nothilfezentrums. Das mache es den Helfern unmöglich, zu den Notleidenden in den belagerten Gebieten vorzudringen. „Zum Glück hat sich wenigstens die Sicherheitslage rund um unser Nothilfezentrum außerhalb des Belagerungsrings verbessert. Wir konnten vorerst unsere Arbeit wieder aufnehmen", sagt Massoud.
Die SOS-Kinderdörfer fordern, dass alle Konfliktparteien die Gefechte über einen längeren Zeitraum einstellen und den Helfern ermöglichen, Kinder und Familien in Sicherheit zu bringen. Das IZH-Nplm nkwsoj lixmlj, tl kkk Zbojpfublbcf ent Lxgso aj thstooqkq. Ut yfvpsn sjrt mu yrk cwzynzw Botev ofimx Iigchaodubw teg eza mwghdvfzac Jqe-Gdqkvd kgi Dzvegvdeknilfiz mxtixwoz.
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