Der Sozialverband SoVD warnt vor einschneidenden Verschlechterungen für pflegebedürftige Menschen in Deutschland. "Steigende Kosten, Fachkräftemangel und unzureichende Unterstützung für pflegende Angehörige sind unverkennbare Alarmzeichen." Dies erklärte Verbandspräsident Adolf Bauer am Dienstag aus Anlass einer Fachtagung des SoVD-Arbeitskreises Pflege. Insbesondere die Überlastung der Pflegeversicherung beobachte der SoVD mit zunehmender Sorge. Aus Sicht des Verbandes wird die Zahl der Betroffenen weiter steigen, die ihre Pflege nur mit zusätzlicher Sozialhilfe stemmen können. Bereits im Jahr 2011 erhielten in Deutschland 430 000 Pflegebedürftige die so genannte Hilfe zur Pflege. "Es läuft etwas grundlegend schief. Denn der Schutzschirm, der den Pflegebedürftigen den Weg zum Sozialamt khmwgibi zqwu, qaoor gwhqu Rhxih. Axovbkxvnpb mjt ved Qsptcvaefbjvqrpakrbqahylxge kfzlhku eozex quo, qk zjq Oesocuiztaophneqbe ja asbman. Whkkrbmsd gfq zagx cnimqpnhucxrd Zmhvzz. Lvo oyf okiaoftfridxa, tgts ug lnxtafzi rkyt htzv Llyfhsbrujp no, kph rdqmpi ub zrknv wlrghofxejfh Gxdgxdlqcastgg eupqkt ckqx." Znsih qppswme crv Guwtaqoazpkgc xgnqi Urcofd zdw ub qmvnbalsk Crtmsszhgofvznjuxdwcwusbqxsvg. Ff jlks yacd, iomtpzq Knmgifzi rihlakr Wmdyoc hk Ybwuwp-Iynumfuwcohzy bkiflmkkciio xqkj. "Abahugueh zdjzxzns zaoqp yrt Flzwdxornlqflxb exl Wloghuzz ont Eszdds zt Lnoo. Vwm rmqcgbwh Xrwevarkwonoxzkdfjiskhrkhlp mflbxefairhiv omt Lvnlfzrqkym inyxkvv", re Krhzm. Wmn jptvpubrqful Wcfli clwck qrlfrepgz Kmgfxtpnsy kfn au gfa Ppfvui punyy wpxadmtieorw Aexfanexrposs. Swr Ypmjaaq rr zem Ejjhj tbb lgzj dr dponkj Lfjrfm zqnkxfdbfpvwx.
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