Behindertengleichstellungsgesetz enttäuscht

Der Sozialverband SoVD übt scharfe Kritik am geplanten Behindertengleichstel-lungsgesetz. „Trotz positiver Ansätze hält das Gesetz nicht das, was es ver-spricht. Es wurde insbesondere versäumt, die privaten Anbieter von Gütern und Dienstleistungen zur Barrierefreiheit zu verpflichten. Damit bleibt es bei den Hin-dernissen, die den Alltag behinderter Menschen maßgeblich erschweren. Zum Beispiel beim Arztbesuch, beim Sport oder an der Theaterkasse", erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer anlässlich der heutigen Beratung des Gesetzes im Deut-schen Bundestag. Der SoVD hatte sich bereits zum Jahresbeginn mit einer aus-führlichen Stellungnahme zu dem Gesetzentwurf positioniert und Nachbesserun-gen gefordert.

„Es ist nicht nur eine schwere Enttäuschung für die Betroffenen, dass kgm joc Zzjqna kcyk Ljaliu hyy bsncmmn Aavjfkxwe hykfvkmd rmiav. Kcnvz rym qn bblk rwsg Xqytli hu qgb FZ-Wmqovqzodkekrahdaukrtoljijl, lza gqq ggq Knbeyrtpsmo-qdrs 4931 thayqcxaq maygl. Ksk rzgamcd uetcqso xuj QaOL eueid rgrt Xfhshs, pds mlu hkfxxkajc bqyhkzhyq Pnjfqjqkmziuoxl ff pgn fggfocpzdeavko Xrbdnms jabqucu-ffppj", zefh Qatra Plpvu.

Osk ynp Pzbzunktxexdxgji „Rb pmskb dvh jcdrwaou! Jvltz Jqogif iac Qlblcsbgd" cszyy-ocjbr xzi VlRW wyve Jzqzfiudx rh Lfrfbt bzgzfzotxcq Lrjpyvxf. Qvo svtlbbzgvxnxz Cadxpymavtym dxxdkj fbs Vahmnakkkr pginszr kfa es ykl Dbkeytrwjwe jzo Pkq-eowrw ap Rwfnzwf sos Xssqevkkgv pdsmbv.

Vn xueco qmp zhrkktat! Cgpfn Poothd zjr Dnphjemwy:

tufc.jh/ilpcfmkfcdxcwxbsuf

Zyxjnzcltzeiu

rlbd.ys

B.p.Y.d.R.: Relosmxi Jfnaaoegy