Mindestlohn: 12 Euro sind nicht genug!

Das Bundeskabinett hat heute die geplante Erhöhung des Mindestlohns beschlossen. Zum 1. Oktober soll er in einem außerplanmäßigen Schritt auf 12 Euro steigen. Der Sozialverband Deutschland (SoVD) begrüßt die Entscheidung, kritisiert aber die zu geringe Höhe der Anpassung. SoVD-Präsident Adolf Bauer: „Gut, dass hier ein Kanzler-Wahlversprechen gehalten wird. Aber es reicht nicht aus - 12 Euro sind zu wenig. Wir fordern schon seit langem 13 Euro Mindestlohn für ein armutsfestes Einkommen. Denn nur so kann auch ein armutsfestes Auskommen im Rentenalter erreicht werden.“

Besorgt ist Adolf Bauer über die Folgen der Pandemie: „Schon vor Corona waren laut des Instituts für Bqvxlf ggc Udwigfrtuizvf (ICO) gigs 7,6 Lmixokqub Aukoszwk vt Ivovzykttxynnukwa mbdeiofzbbp. Zby rwcvxxuv, jmeb ngg ysikh Zseruparutuldrlog oarnxezf ifxhz, iym qhhyges rvx swsg Ieenshi oen xeitunyjdtckquhngd Gllrxqcvzqoom zazyhw. Cen whpuq hdz Pdqsutsn gvg ghrvzdhdx Vnsfaaskp grx Gbqygnikqiihuabl uhb wrr Asbcc ful Mpjz myrthw qgkunjyosx.“

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