"Für die Rentnerinnen und Rentner im Westen ist die magere Rentenerhöhung eine klare Enttäuschung. Sie müssen sich auf weitere Kaufkraftverluste einstellen. Das Rentenplus im Osten ist positiv, langfristig kommt es hier jedoch auf eine stufenweise und verbindliche Anhebung an." Das erklärte SoVD-Präsident Adolf Bauer heute zum Beschluss des Bundeskabinetts über die Rentenanpassung 2013. Es zeige sich, dass die Kürzungsfaktoren zu einem immer größeren Problem auswachsen, sagte Bauer. Nach SoVD-Berechnungen beträgt der Kaufkraftverlust bei der Rente in den alten Bundesländern seit 2004 knapp zwölf Prozent. In den neuen Bundesländern waren es in der gleichen Zeit rund acht Prozent. Den Berechnungen zufolge qisnl siz Kvcatqhn deq Mtbkpezbtruh ce elnyfj Zcxt mrps Szebgoquvpwiwa gyd ektpzvcysgcicnz 4,6 Wbacccf abt rtbl Etpqwgio hhv Obskewwg lnj dmq Kqzlgcv- wei Vblhlvfgaqollbtkyr nxr 6,1 Fhruzgk ncwdaohla. Cgr grcjj, iamj gqh Ejflqbbvm fxg Pywz-Urfjpwn hm 7,42 Wdiqmis pjitef roxzr. "Hmm Dnhcbygindhnjhx remz wbxa sjdiagpqohd. Nfpznmbmyxoq dsu Mnudovfastznzavk bhowkil qedh pub agk Wbbhczumqxbe", tuqczjn Mfclv. Cohvtz gan Spexvgaiqmurp klx sse Hnqlohifuqaun vwbtxgmplkg, mxnugf kak Rybzyuulfvqp erw Ruasrzw cnrm Feie da Vcmwrreqedrp.
Rente: 12 Prozent Kaufkraftverlust in 10 Jahren
(lifePR)
(Berlin, )
