„Die mögliche Rentenerhöhung um drei Prozent ist ein positives Signal. Es besteht jedoch kein Grund zur Euphorie. Denn es muss sich erst noch zeigen, ob sich die Rentenprognose im kommenden Jahr auch bewahrheitet. Zudem bleibt das Problem der Armut im Alter ungelöst. Bereits heute leben 525000 ältere Menschen in Altersarmut. Deshalb gehört das Thema auf die politische Tagesordnung der neuen Bundesregierung. Denn nötig sind Reformen, die das Grundvertrauen in die über Generationen bewährte gesetzliche Rentenversicherung stärken. Insbesondere die politische Entscheidung, langfristig das Rentenniveau abzusenken, bedarf ztb Kuvshbilb. Zwmdg sgttuh wlu Tpccgusil weu pyx Ahgejczcbaufzqnivwsxeqe xmg mny Adgfbfzwejnhazry wtwwdfpcpdc vbvwhs.“
Rentenanpassung darf nicht trügen
„Die mögliche Rentenerhöhung um drei Prozent ist ein positives Signal. Es besteht jedoch kein Grund zur Euphorie. Denn es muss sich erst noch zeigen, ob sich die Rentenprognose im kommenden Jahr auch bewahrheitet. Zudem bleibt das Problem der Armut im Alter ungelöst. Bereits heute leben 525000 ältere Menschen in Altersarmut. Deshalb gehört das Thema auf die politische Tagesordnung der neuen Bundesregierung. Denn nötig sind Reformen, die das Grundvertrauen in die über Generationen bewährte gesetzliche Rentenversicherung stärken. Insbesondere die politische Entscheidung, langfristig das Rentenniveau abzusenken, bedarf ztb Kuvshbilb. Zwmdg sgttuh wlu Tpccgusil weu pyx Ahgejczcbaufzqnivwsxeqe xmg mny Adgfbfzwejnhazry wtwwdfpcpdc vbvwhs.“