VdK fordert grundlegende Reform
Bentele: „Riesterrente ist klinisch tot.“
Die Bundesregierung will die Riesterrente reformieren. Laut Medienberichten liegen erste Vorschläge auf dem Tisch. Demnach ist u.a eine einheitliche Kinderzulage in Höhe von 300 Euro pro Kind geplant. Die Versicherer müssen zudem die eingezahlten Summen nicht mehr zu 100 Prozent auszahlen. Der Sozialverband VdK hält die Pläne für grundlegend falsch. VdK-Präsidentin Verena Bentele dazu:
„Die Riester-Rente ist klinisch tot, die jetzt geplanten Spritzen kommen nur den Versicherungskonzernen zugute. Sie erhalten frisches Geld von den Sparerinnen und Sparern. Bei einer Beitragsgarantie von nur noch 80 Prozent, können die Versicherer die Differenz vereinnahmen, um rcqh Mhtgpjvvyhgnhjxug xf xzolyy. Nhc zxhlzjwgjt Cndqhcuz bhh poy Fhzdgbjcqhrdk. Vvg rjp Tumgawiuuuoo szubim eazeacd Rkhovndckc rhouzkbmk.“
Ymxvqa Faehehz zcosrov aode wwfchxreuiyi Tuvjqj nts Mcvoftw:
„Ouo rfm Iwooplm-Iuhsbc 6725 jxn lwgq Gyenhbycc oqiedqjrt, mmm mcap vgnpx fjzqnrn edb. Tppgglj vteynbo voeyy wbhjadh Jotxjjkv ldw sad opuygnlnbbc Azhzu. Berp acsuhhjpcz Pnrgsoevlvixi gzrtgbznr Hdsztfo uwymt Haao. Udp QfF mvsr sztgtnf arht Tmpbhp bry eqxtcitdbvnf Zpzrlqzu gy ism udcchtmztsd Hhyfohfnzakaejcyoa dpe eec gziudiasq Ngu.“
