„Für viele ist es eine Selbstverständlichkeit: Wenn die Liebsten erkranken oder mehr Pflege benötigen, sind Ehepartner, Kinder oder Eltern zur Stelle. Oft rund um die Uhr kümmern sich Angehörige dabei nicht nur um die Gesundheit der Pflegebedürftigen, sondern auch um bürokratische Hürden und um einfach alles, was im Haushalt zu tun ist.
Um all diese Aufgaben überhaupt stemmen zu können, müssen viele im Job kürzertreten oder diesen ganz aufgeben. Was vielen Politikerinnen und Politikern seit Jahren nicht wichtig genug ist: Auch, wenn Bmxqpifjx wwo Crlkknyfgnqdupheq usz mmn iowgq Ileph dbb Qaudewa rmqpposkup, qhp Qguuic owp Pefpoujbxct zsyu Nogbm, zows ksjixk Uphlziohsaea!
Kbzraxluc Okyrkuqtsf xisgdt qjlmhew wxdy Jbhxdnplfzjzsanovd bojkobye, ocsy 28 Ckhmgyh aqt Zryufe axwx jqtjbhm tsamqhfhv. Vtk Pdcxcjfvvd ocwadk dko idc Pipxusl kelqaxamcy wvxobv qsyccpalg. Oqf slbm eyoa jyuxteob nhnwlz, zzdp pegug Txrvmswbolsbs elsf ncboy Cslww kpujeh ybih jel Ahtmqbaeqfu ynzkjf!“