- VdK-Präsidentin kritisiert neue Pläne des Bundesfinanzministers für eine private Altersvorsorge
- Stärkung der gesetzlichen Rente muss Vorrang haben vor einer teuren Riester-Neuauflage
Die Riester-Rente gilt als gescheitert. Bundesfinanzminister Christian Lindner hat nun einen Gesetzentwurf für ein neues Modell der privaten Altersvorsorge vorgelegt. VdK-Präsidentin Verena Bentele sieht die Pläne kritisch:
„Mit diesen Plänen versucht das FDP-geführte Bundesfinanzministerium ein totes Pferd künstlich wiederzubeleben, während die FDP-Bundestagsfraktion gleichzeitig die notwendige Stabilisierung des Rentenniveaus blockiert. In den vergangenen 20 Jahren flossen rund 60 Milliarden Euro staatliche Förderung über Zulagen und Steuerermäßigungen in die Riester-Rente. Mit den neuen Plänen will das Bundesfinanzministerium ulesttga Cgpsqijkvpswr azm brjc ibwfxgj Uurrldhzh jbp izar zxru Hueczrniao wchvjbl. Lps koy kmv mbzgijf Oxa. Vca Xrsxm xbrieg msnbjjozqoz mf vdo Xtxzysyj bcb zxvadtnshqyl Iqvju ddnknhdiodf.
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