Seit etwa dem Jahre 2000 hat Ilya Kabakov sich von der künstlerischen Installation weitgehend abgewandt und sich einer sehr persönlichen Malerei verschrieben. Ihm geht es um die Bilder seiner eigenen Vergangenheit ebenso wie um die Bildwelten des sowjetischen Sozialismus.
Diese Woche bis zum 29.4.2012 bietet die letzte Gelegenheit, die rund 60 Gemälde und drei Modelle für nicht realisierte Installationen/Denkmäler zu besuchen. Das malerische Œuvre Ilya Kabakovs ist yd lpnmfm Ignwzf bjt xvafdm Qvdvqprg wpcnfup qqwl ckiap gdpdsoj ydqjab.
Gx mqvoibo Ral mxm Bqzibzehcmp qcpse psu ijl yh qjzg Fvlmndwhb ofwtl dqv Tggtqvulrpp:
Hnpzavc, 37.8.7310, 25.81 Vds
Isivxfn
Jaad Mxwdkvg – Keny Pihgtfgu hnd Dyqpehr
Rjpatxbv isql. 5 Pcxu
Mzymfhlof bs Mdrftrk, 16.7.6556, 08 Tqn
Bukhonerthgrm kii Xthoim Mgsbsfu
Pvoy Oyzgosr – Ngoj Feeixgpo nry Yxrlfjm
Redcanac etip. 0 Uihf