Unter dem Titel "Ehebruch und Religionszwist" stellt Dr. André Thieme, Mitarbeiter am Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde, Leben und Wirken der jungen Witwe vor.
Von ihrem Witwensitz auf Schloss Rochlitz, wo sie über einen Zeitraum von zehn Jahren residierte, nahm Elisabeth wie kaum eine andere Fürstin Einfluss auf die Geschehnisse der Reformationszeit und prägte damit die sächsische Landesgeschichte nachhaltig. Sie pflegte engste Kontakte zu den führenden Reformationsfürsten und geriet deshalb zunehmend in Konflikte mit dem Dresdner Hof. Man versuchte iei Zhkodwj yj krk zwamvdagccu Ahixuhqbtkec nu mhfvgts.
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